Poetischer Dokfilm mit anschließendem Konzert. Der Film "Kunstpause" führt ins Theater, aber er zeigt kein Drama, kein Schauspiel und kein Bühnenbild. Er beobachtet diejenigen, die hinter den Kulissen arbeiten, in der Zeit, als alle Spielstätten schließen mussten. Die Innenwelt von acht Spielstätten erscheint im Wartezustand und erlaubt den Blick auf Theater als architektonisch-technische Großspielzeuge der Live-Kultur.

Nach dem Film öffnet sich die Bühne für "the art of backstage“, ein Live-Konzert von und mit einigen der FilmprotagonistInnen sowie GastmusikerInnen. Eine experimentelle musikalische Runde mit: Janne Buschmann, Cikomo Paul, Henn Miller & Aurélien Van Trimpont, Ralf Grüneberg sowie Deliria (Conrad Katzer, Jonas Ehrler, David Reschke, Malwine Kurella) im Bühnenlicht von Christian Wiesniewski.

Regieteam: Paula E. Paul & Sirko Knüpfer
Lichtdesign: Christian Wiesniewski
Ton: Nikolaus Schwab

Tickets 12,-€ erm. 8,50€

www.hansottotheater.de/spielplan/monatsplan/kunstpause-the-art-of-backstage/1560/

Janne Buschmann, Jonas Ehrler, Ralf Grüneberg, Henning Günther, Ulrike Henning, Kai-Uwe Jagsch, Andreas Juhnke, Conrad Katzer, Ralf Knobloch, Cikomo Paul, Knut Radowsky, Timo Schöps, Sophia Schützler, Christian Wiesniewski und Michael Zillmann

fabrik, Hans Otto Theater, Nikolaisaal, Theaterschiff, Treffpunkt Freizeit, T-Werk, Schlosstheater im Neuen Palais, Waschhaus

Paula E. Paul_Regie und Produktion
Sirko Knüpfer_ Regie, Filmmontage, 2. Kamera
Steph Ketelhut_1. Kamera (DPO)
Ralf Grüneberg_Sounddesign und Ton
Nikolaus Schwab_Tonmischung Film
Heide Schollähn_dramaturgische Beratung
Magdalena Weber _Set- und Produktionsassistenz 
Cikomo Paul_Ton- und Lichtassistenz
Franziska Wenzel_Assistenz Filmmontage
Luise Klepper_Assistenz Filmmontage

Musik im Film:
„Politik, Macht, Krieg“ Deliria, gesungen von Conrad Katzer
„Pathetique“ Ludwig van Beethoven, frei interpretiert von Janne Buschmann

Eine Produktion von KOMBINAT kombiniert Tanz und Film g.UG, gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, in Kooperation mit dem Hans Otto Theater Potsdam sowie mit freundlicher Unterstützung durch Strobel Rechtsanwälte.